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Wie kann ich gesundes Brot backen?

Brot ist nahrhaft und schmeckt lecker. Hier erfahren Sie, wie Anfänger und fortgeschrittene Hobbybäcker gesundes Brot backen können und worauf bei der Einlagerung geachtet werden muss. Der einfachste Weg ein Brot zuzubereiten, ist hierbei einen Brotbackautomat zu verwenden. Eine Übersicht liefert Ihnen hierbei mein Brotbackautomat Test. Aber auch ohne einen entsprechenden Automaten lassen sich einfache und gesunde Brote backen.

Wie kann ich gesundes Brot backen – Ballaststoffe und Vitamine im Brot

Wie kann ich gesundes Brot backen?

© nungning20/ Fotolia.com

Gesundes Brot kann am leichtesten mit Körnern hergestellt werden. Immerhin gehört das Vollkornbrot zu den gesündesten Brotsorten überhaupt und ist außerdem ohne besonders viel Aufwand gebacken.

Wer die Möglichkeit hat, kann Körner und Nüsse aus dem eigenen Garten verwenden.

Auch bestimmte Samen und selbst Gemüse wie etwa Karotten oder Tomaten können als Grundlage für ein nahrhaftes, gesundes Brot aus dem heimischen Backofen dienen.

Einige Lebensmittel müssen allerdings zunächst vorbereitet und etwa getrocknet werden, damit sie ihren vollen Geschmack entfalten können.

Haferbrot ist ebenso gesund wie das Vollkornbrot. Meist mit Weizenmehl hergestellt, ist es verträglicher als Weizen und Vollkorn und liegt leichter im Magen. Außerdem enthält frisch gebackenes Brot aus dem Süßgras eine Menge Ballaststoffe, welche unter anderem den Abbau von Cholesterin fördern. Roggenbrot enthält dagegen viel Eisen und B-Vitamine und ist ebenso gesund. Bei der Zubereitung gibt es ein paar Dinge zu beachten.

So gelingt das gesunde Brot

Ob deftiges Sauerteigbrot oder süßes Brot mit Rosinen oder Trockenobst: bei der Zubereitung von Brot sollte auf eine gute Balance zwischen den Zutaten geachtet werden. Zu viel Salz ist ebenso ungesund wie zu wenig Wasser oder Mehl, denn dadurch liegt das Brot später schwer im Magen. Das Backtriebmittel sollte bestenfalls keine Zusatzstoffe haben. Natürliche Mittel sind unter anderem Sauerteig und Hefe, wobei beide eine Menge Nährstoffe und Vitamine liefern.

Wer eine entsprechende Allergie hat oder den Geschmack nicht mag, kann sein gesundes Brot ohne Bindemittel wie Gluten zubereiten. Der Stoff kann bei entsprechender Veranlagung zu Entzündungen führen, weshalb es sich empfiehlt, auf eine der vielen Alternativen zurückzugreifen. Verwendet werden können etwa Mehl aus Mais oder Hirse, gekochte Kartoffeln oder Quark. Statt Mehl können unter anderem gemahlene Nüsse oder auch Stärke verwendet werden.

Tipp: der Teig sollte weich und feucht sein, bevor er geknetet wird. Erst, wenn der Teig „wollig“ ist, so der Fachbegriff, wird er fluffig und kann später im Backofen zu einem knusprigen Brotlaib aufgehen. Wer Kräuter aus dem Garten für den Teig verwenden möchte, sollte diese zunächst gut zerkleinern und möglichst gut in die Masse einarbeiten.

Das Brot frisch halten

Damit das Brot lange frisch bleibt, sollte es im Römertopf oder eingefroren im Kühlschrank eingelagert werden. Im Brotkasten ist selbstgebackenes Weißbrot rund drei Tage lang haltbar, Vollkornbrot hält sich eine gute Woche. Wer auf Gluten verzichtet, kann die Haltbarkeit des gesunden Brotes noch einmal um ein paar Tage verlängern. Am besten schmecken Bauernbrot und Co. jedoch frisch aus dem Ofen. Dann sind sie auch am gesündesten, da der Magen das Brot leicht verdauen kann und die Ballaststoffe optimal verarbeitet werden. Hier geht es zu meinem Artikel „Wo hält Brot am längsten frisch?

In meinem Ratgeber „Brot selber backen – im Brotbackautomat“ erkläre ich Ihnen, wie einfach man im Brotbackautomat backen kann.


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